Work my way up high. I don't know what to do. Just chaos to organize.
Thema: Das Lexikon der magischen Wesen Di 15 Sep 2015, 19:08
Lexikon der magischen Wesen
Hier findet ihr alles, was diese magische Welt zu bieten hat. Wenn ihr noch keine Charakteridee habt, könnt ihr euch hier inspirieren lassen. Alle humanoiden Wesen sind spielbar, solange sie sich unauffällig unter Menschen bewegen können. Alle animalen Wesen könnt ihr nach Lust und Laune in euren Geschichten einfließen lassen, bedenkt jedoch bitte, dass manche dieser Kreaturen selten sind und oft zurückgezogen Leben. Falls ihr weitere Wesen dieser Liste, und so dem Inplay, hinzufügen möchtet, dann schreibt eine PN, mit dem Namen und einer kleinen Beschreibung an das Government. Auch selbst ausgedachte Wesen sind erlaubt, jedoch müssen sie logisch und nachvollziehbar sein.
Amazonen:
Zum ersten Unterscheiden sich Amazonen, durch ihre Stärke von den Menschen. Außerdem besitzen sie die Fähigkeit sich schneller fortzupflanzen. 36 Stunden nach ihrer Zeugung werden sie bereits geboren und sind nach wenigen Tagen erwachsen. Jede Amazone hat ein Symbol in ihrem Unterarm eingebrannt. Sie müssen im erwachsenden Alter ihre Väter töten, jagen aber sonst keine Menschen. Herkunft: Griechenland
Baba Zima:
Eine Baba Zima findet man immer, wenn man tausend Schritte gen Osten geht. Dort trifft man sie an ihrem Haus, man kann mit ihr Handeln und so magische Gegenstände wie z.B. heilende Tücher erhalten. Ein Handel funktioniert nur mit etwas gleichwertigem. Man sollte sich davor hüten ihr Grundstück zu betreten, da sie ihre Besucher tötet um mit ihnen den Vorgarten zu schmücken. Das Haus ist an leicht an den Totenköpfen, die vorzugsweise am Zaun hängen zu erkennen. Die Baba Zima kann in drei Formen auftreten, als Mädchen, als Frau und als Großmütterchen. Damit gehen auch drei verschiedene Charaktere einher. Herkunft: Osteuropa
Banshee:
Eine Banshee ist eine humanoide weibliche Lebensform. Tagsüber ist sie eine wunderschöne junge Frau, mit weißen Haaren. Viele Männer erliegen ihrem Charme. Gefährlich ist sie vor allem Nachts, denn dann zeigen sich ihre Reißzähne und ihre roten Augen. Dabei sind es nicht die Zähne die einen töten, sondern ein markerschütternder Schrei, welcher wie Gift wirkt. Banshees ernähren sich von Angst, vorzugsweise von ängstlichen Männern. Herkunft: Schottland/Irland
Basilisk:
Der Basilisk ähnelt einer großen giftigen Schlange. Doch neben seinen langen Giftzähnen, sind auch seine Augen tödlich, wer dem "König der Schlangen" in die Augen sieht ist sofort Tod. Selbst Insekten und Spinnen fürchten sich vor dem Tier, welches über 20 m lang werden kann. Ein Basilisk wird aus einem Hühnerei geboren, welches von einer Kröte ausgebrütet werden muss. Dementsprechend gibt es nur sehr wenige. Herkunft: Unbekannt
Blaubart:
In der Legende heißt es, sind Blaubärte reiche Männer mit großem Anwesen, welches von einem Unendlichen Irrgarten beschützt wird. Ein Zauber sorgt dafür, dass man sich und sein Vorhaben komplett im Labyrinth vergisst. Heute können Blaubärte überall wohnen, die verzauberten Irrgärten lassen sich nun jedoch in ihren Häusern finden. Sie sind äußerlich nicht zu erkennen, die blauen Bärte sind nur ein Mythos. Sie lieben es junge Mädchen zu entführen und sie in ihren Häusern zu Tode zu foltern. Ähnlich wie die Banshee ernähren sie sich von Angst. Herkunft: Europa
Dämon:
Dämonen gibt es schon seit Anbeginn, obwohl man sagt das sie aus der Hölle gesandt wurden, gibt es inzwischen ein paar die sich ihrem bösen Image entziehen konnten. Durch die Jahrhunderte haben sie sich so stark vermischt und entwickelt, dass man Dämonen nicht mehr richtig differieren kann. Dämonen können verschiedene Fähigkeiten besitzen und haben kein festes Merkmal.Manche berichten von seltsamen Augenfarben, andere auch mal von Flügeln. Gerade die Vielfalt, macht diese Wesen sehr interessant, aber auch gefährlich. Da viele von ihnen sehr stark und schwer zu verletzten sind. Herkunft: Hölle
Drache:
Drachen sind wohl die bekanntesten magischen Wesen unter den Menschen. Bekannt sind sie durch ihren undurchdringlichen Schuppenpanzer und ihrer Fähigkeit Feuer zu speien. In ihrem gesamten Körper steckt Magie, so kommt es das beispielsweise Drachenzunge für mächtige Tränke gebraucht wird. Es gibt sie in den verschiedensten Größen und Farben. Sie Können per Telepathie kommunizieren ihre Stimme klingt wie flüssiges Gold, was sie sehr überzeugend macht. Herkunft: China/Europa
Dryade:
Dryaden sind Baumgeister und können auch als Seelen der Bäume beschrieben werden. Sie wohnen in ihrem Baum, können diesen aber verlassen und sich frei bewegen, dabei entfernen sie sich aber nie zu weit. Wenn ihr Baum stirbt, sterben auch sie. Sie sehen aus wie schöne junge Frauen oder auch Männer. Sie haben einen dunkleren und manchmal auch leicht grünlichen Hautton. Herkunft: Griechenland
Dschinn:
Dschinn sind eigentlich nicht die typischen Wünsche Erfüller und Leben auch nicht in Öllampen, wie die meisten Denken. Sie schicken ihre Opfer in eine Traumwelt, welche sie in eine Art Koma fallen lässt. Dann ernähren sie sich von dem Blut ihrer Opfer, es kann Jahre Dauern, bis man wirklich stirbt, da der Dschinn nur sehr wenig Blut zum Leben braucht. Aus der falschen Traumwelt kann man nur aufwachen, wenn man in dieser stirbt. Herkunft: Asien
Einhorn:
Einhörner sind eines der schönsten und weisesten Wesen. Ihre Aura strahlt Frieden und Harmonie aus, jedoch sollte man ihnen nie zu nahe kommen. Bei Bedrohung scheuen sie nicht sich zu wehren. Dabei hilft ihnen das Horn oder die kräftigen Pferdebeine. Es ist auch möglich ein Einhorn zu berühren, dieses Privileg ist allerdings nur weiblichen Jungfrauen vorbehalten. Gegenübern Männern sind sie besonders Aggressiv. Sie leben vor allem in dichten Wäldern. Herkunft: Europa
Elfe:
Elfen sind oft sehr zierlich und sind einfach an ihren spitzen Ohren zu erkennen. Die meisten von ihnen sind sehr Naturverbunden und haben eine besondere musikalische Begabung. Sie können Magie wirken und sind den Menschen meistens freundlich gesinnt. Jedoch gibt es auch das Volk der Dunkel Elfen, die sich über Jahrhunderte von den Menschen abgespaltet hat. Sie halten sich eigentlich von ihnen fern, treffen sie aber doch auf eine Menschengruppe scheuen sie keinen Angriff, die meisten Menschen überleben so einen jedoch. Herkunft: Nordeuropa
Ent:
Ent oder auch Baumhirten, sind sehr stark und weise. Wie der Name schon sagt, sind sie die Beschützer der Wälder und haben die Gestallt von Bäumen. Sie können in allen Baumarten auftreten, bevorzugen jedoch starke große Bäume. Die Ent sind eigentlich friedvolle Wesen, es sei denn man behandelt ihren Wald schlecht. Herkunft: Unbekannt
Fee:
Anders als Elfen, haben Feen Flügel und können sich nach bedarf unsichtbar machen. Sie gehören zu den friedlichsten Wesen und sollen Glück bringen. Einer Sage nach sollen sie zu Neugeborenen kommen und deren Schicksal bestimmen. Zum leitwesen vieler Guter Feen, gibt es auch unter ihnen schwarze Schafe. Die paar wenigen böse Feen, verführen oft Menschen dazu sich etwas zu wünschen. Dieser Wunsch entwickelt sich jedoch immer zum schlechten, die Fee gewinnt durch die falschen Erfüllungen an Stärke. Herkunft: Europa
Formwandler:
Ein Formwandler kann sein Aussehen nach seinen Vorstellungen verändern. In diesem Fall ist er allerdings auf Menschliche Körpermerkmale eingeschränkt. Gute Formwandler können ihren kompletten Körper wandeln, was auch Größe, Muskelmasse und Geschlecht einschließt. Herkunft:Unbekannt
Geist:
Geister sind so wie sie sich die meisten Menschen vorstellen, leicht durchsichtig und nicht greifbar, oft verschwinden sie sogar ganz. Was viele nicht wissen ist das Geister sich auch verfestigen können und so als fast normaler Mensch durchgehen, leider ist dies für Geister ein ziemlicher Kraftakt. Geister unterscheiden sich vor allem aus dem Grund, der sie auf erden wandeln lässt, Rachegeister sind oft sehr wütend, während Geister die sich an diese Welt klammern oft sehr trübselig sind. Das was alle verbindet ist das sie bereits einmal gestorben sind. Herkunft: Unbekannt
Gestaltenwandler:
Wie der Name sagt sind Gestaltenwandler fähig ihre Gestalt zu ändern. Im Gegensatz zu Formenwandler können diese die Gestalt von Tieren annehmen. Sie müssen sich nicht auf nur ein Tier festlegen, haben aber oft eine Präferenz zu einer bestimmten Tierart. Sich in Fabelwesen zu verwandeln ist nicht möglich. Herkunft: Unbekannt
Ghul:
Ghule sind meistens auf Friedhöfen anzutreffen, da sie sich vorzugsweise von menschlichen Leichen ernähren. Wenn sie längere Zeit nichts essen, fangen sie an zu verwesen, diese Verwesung kann durch Nahrung jedoch Rückgängig gemacht werden. Herkunft: persisch-/arabischer Raum
Greif:
Ein Greif ist eine der bekanntesten Chimären, da er sich aus drei verschiedenen Tieren zusammen setzt. Sie sind unglaublich stolz und intelligent. Ein Greif vergisst nie. Solange man ihm mit Respekt entgegen kommt, kann man ihn mit Glück sogar reiten. Ist man allerdings unverschämt reißt er einen in Stücke. Herkunft: Unbekannt
Harpyie:
Harpyien haben einen weiblichen Körper, dazu Krallen wie Raubvögel und große Flügel als Arme. Sie können in Flug große Geschwindigkeiten erreichen und mit Flügelschlägen ihre Gegner geradezu wegfegen. Es gibt Gute und Böse Harpyien. Die Guten sind an ihrer engelsgleichen Schönheit leicht zu erkennen, während die bösen unter ihnen an Haarausfall leiden... Herkunft: Griechenland
Höllenhund:
Wie der Name schon sagt, werden diese Wesen aus der Hölle geschickt. Sie haben die Aufgabe Seelen von den Vertragspartnern der Dämonen einzusammeln. Nur magisch veranlagte Menschen und Wesen können sie sehen. Sie haben tiefschwarzes Fell und rotglühende Augen. Natürlich heben sie sich in Punkto Stärke, Schnelligkeit und Spürsinn deutlich von normalen Hunden ab. Herkunft: Hölle
Innominatus:
Innominatus kommt vom Lateinischen und bedeutet Namenlos. Ein Innominatus kann dir genau einen Wunsch erfüllen, verlangt aber dein erstgeborenes Kind dafür. Es ist fast unmöglich sich aus diesem Vertrag zu befreien, da der Innominatus immer weiß wann das Kind geboren ist und wo es sich befindet. Der einzige Weg den Vertrag zu lösen, ist es ihm seinen Wahren Namen zu nennen. Seinen Namen weiß er von Geburt an, er lebt jedoch wie ein Mensch unter dem Namen, der ihm von den Eltern gegeben wurde. Herkunft: Europa
Kelpie:
Kelpies leben im Wasser, ihr dortiges Aussehen ist allerdings nicht bekannt. An land nehmen sie die Form von besonders majestätisch wirkenden Pferden an, welche am Strand zu finden sind. Wenn ein Mensch ein Kelpie berührt, wächst er an ihm fest wird ins Wasser gezogen. und verspeist. Gelingt es jemandem einem Kelpie ein Halfter anzulegen muss es demjenigen dienen. Herkunft: Schottland
Kitsune:
Kitsune sehen normalerweise aus wie Füchse, können aber menschliche Gestalt annehmen, vorzugsweise das einer jungen Frau. Sie haben die Fähigkeit mit der Schnauze oder der Schwanzspitze Feuer zu erzeugen. Außerdem ist es ihnen möglich kleine Illusionen zu erschaffen. Charakteristisch für die Kitsune sind die vielen Schwänze, die mit zunehmender Stärke und dem Alter mehr werden, jedoch nie die Zahl 9 überschreitet. Es gibt einige Kitsune die unter Menschen leben und sogar eine Familie gegründet haben. Der Partner weiß nichts von der magischen Seite seiner Gefährtin, da diese ihre Familien verlassen falls ihre Partner es herausfinden. Herkunft: Japan
Magier:
Jeder Mensch hat ein gewisses magisches Talent, wird dieses Geschult, kann jeder ein Magier werden. Diese arbeiten mit Sprüchen oder bestimmten Bewegungen. Das Talent variiert stark, es ist aber bekannt das ein gewisses Maas an Geduld und Konzentration benötigt wird. Eine andere Art der Magier, werden mit einer Affinität geboren. Am öftesten sind die Affinitäten Wasser, Wind, Erde und Feuer vertreten. Es gibt doch auch außergewöhnlichere Affinitäten. Diese Magier können ihre Magie per Gedanken oder Bewegungen wirken lassen. Herkunft: Überall
Mantikor:
Ein Mantikor, ist wie der Greif eine Chimäre. Er hat den Körper eines Löwen und den Schwanz eines giftigen Skorpions. Sie sind sehr aggressiv und für Menschen in jedem Fall tödlich. Herkunft: Griechenland/Persien
Meerjungfrau/mann:
Wie der Name schon sagt, sind diese Wesen halb Meerwesen halb Mensch. Sie verhalten sich wie normale Menschen, verstehen es aber sich im verborgenen zu halten. Sie können eine Komplett menschliche Form annehmen und sich so auch an Land bewegen. Jedoch leben sie nie allzu weit vom Wasser entfernt. Oft sind sie sehr Hilfsbereit und haben schon so manchen Seemann vor dem Ertrinken gerettet. Herkunft: Meer
Malleator:
Malleator ist Latein für Fälscher, was auch ihre Fähigkeit gut beschreibt. In gewisser Weise können sie die Realität verfälschen oder verzerren. Dies ist aber nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Sie können eine materielle Kopie ihrer Gedanken herstellen, die bestehen bleibt solange sie sich darauf konzentrieren. Es ist für sie nicht Möglich ganze Szenerien oder Realitäten neu zu erstellen, auch Zeitverzerrungen liegen nicht innerhalb ihrer Fähigkeiten. Mithilfe von Lichtverzerrungen können sie sich vor anderen Augen verbergen. Herkunft: Schweden
Nephilim:
Ein Nephilim ist das Kind eines Engels und eines Menschen. Sie wachsen immer als Vollwaise auf, da die Mütter bei der Geburt sterben und die Väter verschwinden. Sie haben eine menschliche Gestalt und können ihre Flügel verstecken. Manchmal sind unter ihnen gute Heiler, manchmal gute Kämpfer, hierbei spielt es vor allem eine Rolle von welchem Engel sie abstammen. Herkunft: Unbekannt
Nymphe:
Nymphen sind besondere Wassergeister die vom Aussehen her an Meerjungfrauen erinnern, sie leben allerdings lieber in Seen als im Meer. Sie können nicht an Land gehen und sind kleiner als der menschliche Durchschnitt. Sie sind Beschützer des Waldes und eigentlich sehr freundlich. Herkunft: Griechenland
Phönix:
DEr Phönix ist ein großer majestätischer Vogel, der meist in einem goldenen oder roten Federkleid zu sehen ist. Am Ende seines Leben verbrennt er und wird aus seiner Asche wiedergeboren. Seine Tränen haben heilende Kräfte und wirken selbst gegen das stärkste Gift. Sie können sehr treue Gefährten werden, schließen sich aber nur selten jemandem an. Sein Gesang erfüllt jeden Mit Hoffnung und Freude. Verhält man sich ihm gegenüber aggressiv, weiß er sich auch mit seinen Krallen zu verteidigen. Herkunft: Unbekannt
Satyr:
Ein Satyr besitzt den Oberkörper eines Mannes und den Unterkörper einer Ziege. Sie sind sehr freundliche und witzige Wesen und halten sich gerne in Wädern auf, wo sie auch der einen oder anderen Nymphe nachstellen können. Diese Lüsternheit ist charakteristisch für sie, außerdem haben sie eine Vorliebe für Wein. Um unter Menschen sein zu können müssen sie ihren Unterkörper unter Kleidung verborgen halten. Herkunft: Griechenland
Schneider:
Der Schneider ist ein großer lang gewachsener Mann, hat an der Stelle von seinen Händen jedoch Scheren. Diese benutzt er nur zu gern um seinen Opfern die Haut abzuziehen und sich daraus neue Kleidung zu schneidern. Er ist außerordentlich stark und nur schwer zu besiegen. Herkunft: Osteuropa
Sirene:
Sirenen halten sich gerne im offenen Meer oder in kleineren Buchten auf. Sie sind leicht mit Meerjungfrauen zu verwechseln, können aber nur weiblich sein. Sie betören Seemänner mit ihrer Schönheit und ihrem Gesang. Kommt man einer zu nah, zeigt sie ihr wahres Gesicht, mit aschfahler Haut und spitzen Zähnen. Sie reißt ihre Opfer in die Tiefe, bis sie ertrunken sind. Oft verspeisen sie diese dann in unterwasser Höhlen. Herkunft: Griechenland/Meer
Succubus/Incubus:
Ein Succubus bzw. die männliche Form Incubus, ernährt sich von Glück und Zufriedenheit aus Träumen. Sie brechen Nachts in die Schlafzimmer der Menschen ein und hinterlassen nichts als Alpträume. Durch Paarung mit den schlafenden Menschen können sie denen zusätzlich einen Teil ihrer Lebenskraft stehlen. Herkunft: Israel
Troll:
Trolle zählen mit zu den Dümmsten und langsamsten Wesen, allerdings zählen sie auch zu den Brutalsten. Bei ihrer Suche nach Menschenfleisch gehen sie oft nicht gerade subtil vor und sind daher leicht zu verfolgen. Auch mit geringer Intelligenz kann sich ein Kampf als schwierig erweisen. Trolle können bis zu 5 Metern groß werden und haben eine dicke Haut. Manchmal verschleppen sie Mädchen um sie ein paar Tage als Spielzeug zu behalten. Herkunft: Berge
Vampir:
Was einem zu Vampiren zuerst einfällt ist ihr Blutdurst. Dieser muss nicht von frischem Blut gestillt werden, es gibt allerdings Vampir Arten die nur Menschenblut trinken können. Die meisten Arten sind unmenschlich stark und sehr schnell. Entgegen des Volksglaubens können Vampire das Sonnenlicht betreten, sind am Tag aber oft langsamer als in der Nacht. Ihre spitzen Zähne zeigen sich nur beim Kampf oder wenn sie Blut trinken. Das Blut eines Todes, also nach dem Tod erst 'angezapft', ist wie Gift für Vampire. Nicht nur Urvampire (=geborene Vampire) können Menschen zu Vampiren machen. Ebenso sind Jungvampire, also Vampire die seit weniger als einem Jahr ein Vampir sind, in der Lage Menschen zu verwandeln. Herkunft: Italien
Wendigo:
Wendigo waren ursprünglich einmal Menschen. Durch den Verzehr von Menschenfleisch verwandelten sie sich nach und nach in dieses Monster. Ist diese Verwandlung einmal vollständig abgeschlossen, werden sie von unstillbarem Hunger geplagt. Ihre Angriffe zeichnen sich durch Brutalität und Schnelligkeit aus, sie können an Wänden und Decken klettern. Sie leben oft in Höhlen, Wäldern oder verlassenen Gebäuden. Herkunft: Nordamerika
Werwolf:
Werwölfe sind Halb Mensch halb Wolf, sie können beliebig zwischen den zwei Formen wechseln. Nur bei Vollmond bleibt ihnen keine Wahl. Sie müssen sich verwandeln und viele vergessen dabei wer Feind und wer Freund ist, weil sie sich nicht mehr unter Kontrolle halten können. Werwölfe können sich mit normalen Wölfen und oft auch mit Hunden verständigen. Das erklärt auch warum Hunde sie meist auf Anhieb mögen und gut auf sie Hören, da ihre Aura sie als Alphatier hinstellt. Herkunft: Deutschland
Wichtel:
Bei den Wichteln wird erneut zwischen Pixie und Heinzel unterschieden. Beide Rassen sind sehr klein und Leben in Wäldern oder Hauswänden. Während Pixie gerne Menschen ärgern und ihnen Streiche spielen, sind Heinzel sehr Hilfsbereit und versuchen den Menschen das Leben leichter zu machen. Herkunft: Irland
Zentaur:
Ein Zentaur zeichnet sich durch Kraft, Intelligenz und Eleganz aus. Die Zentauren sind oft in Gruppen unterwegs und ein sehr stolzes Volk. Ihr Oberkörper ist menschlich, während der Körper der eines Pferdes ist. Sie bleiben lieber unter sich, für einen Gefallen muss man ihnen schon einiges Entgegenbringen. Herkunft: Griechenland